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Was ist der Maibaumclub Aitrang eigentlich für ein Verein? Vorsitzender Andreas Probst klärt auf

Brauchtum

Was ist der Maibaumclub Aitrang eigentlich für ein Verein? Vorsitzender Andreas Probst klärt auf

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    Sie sind beim Maibaumclub im Einsatz: (von links) Johannes Kögel, Albert Hartmann, Alexander Kögel, Patrick Hartmann und Siegfried Dengel.
    Sie sind beim Maibaumclub im Einsatz: (von links) Johannes Kögel, Albert Hartmann, Alexander Kögel, Patrick Hartmann und Siegfried Dengel. Foto: Karl Otto Hörning

    Auf den ersten Blick wirkt der Maibaumclub Aitrang wie ein normaler Verein. Mit Andreas Probst gibt es einen gewählten Vorsitzenden. Ihm stehen ein Kassier, ein Schriftführer und Beisitzer zur Seite. Das war’s aber mit den Normalitäten.

    Nachwuchsmangel wie in anderen Vereinen? „Das ist bei uns kein Thema“, sagt Vorstand Probst. Entspannt trinkt er einen Schluck Bier. Mitgliederwerbung? „Das ist nicht unsere Sache.“ Die 25 Mitglieder im Maibaumclub – allessamt Männer zwischen 20 und 70, die anpacken können – reichen für den Vereinszweck.

    Zumal ihre Sprösslinge sowie die von Nachbarn und Freunden (noch) zuverlässig nachrücken. Der Vereinszweck besteht ausschließlich darin, den Maibaum aufzustellen, das Fest auszurichten und den Baum im Oktober zu Kirchweih wieder zu demontieren.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 14.04.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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