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Was das A96-Teilstück zwischen Erkheim und der Anschlussstelle Memmingen-Ost den Anliegergemeinden gebracht hat

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Was das A96-Teilstück zwischen Erkheim und der Anschlussstelle Memmingen-Ost den Anliegergemeinden gebracht hat

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    Seit zehn Jahren ist die A96 zwischen Memmingen und München durchgängig befahrbar. Im Zuge des Lückenschlusses zwischen Erkheim und Memmingen-Ost wurde unter anderem eine neue Anschlussstelle auf Höhe der Gemeinde Holzgünz eingerichtet.
    Seit zehn Jahren ist die A96 zwischen Memmingen und München durchgängig befahrbar. Im Zuge des Lückenschlusses zwischen Erkheim und Memmingen-Ost wurde unter anderem eine neue Anschlussstelle auf Höhe der Gemeinde Holzgünz eingerichtet. Foto: Siegfried Rebhan

    Der Lückenschluss des letzten A96-Teilstücks zwischen Erkheim und der Anschlussstelle Memmingen-Ost hat für die Anliegergemeinden große Veränderungen mit sich gebracht. So bekam Holzgünz einen eigenen Autobahnanschluss, die Auffahrt zur B18 im Bereich Westerheim fiel hingegen weg. Die Gemeinde Erkheim erhielt wiederum eine neue Anschlussstelle. Wir haben die Rathauschefs der drei Orte gefragt, welche Auswirkungen der Lückenschluss für ihre Gemeinde zehn Jahre nach seiner Vollendung hat.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 07.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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