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Wanderausstellung für Sensationsfund "Udo" aus Pforzen im Herbst denkbar

Planung

Wanderausstellung für Sensationsfund "Udo" aus Pforzen im Herbst denkbar

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    Überreste des Sensationsfundes "Udo" in der Tongrube Hammerschmiede bei Pforzen.
    Überreste des Sensationsfundes "Udo" in der Tongrube Hammerschmiede bei Pforzen. Foto: Christoph Jäckle

    Der Sensationsfund "Udo" aus der Tongrube Hammerschmiede ist nicht nur in Pforzen ein großes Thema, sondern auch in der Nachbarschaft, berichtet die Allgäuer Zeitung (AZ). Deshalb stellte sich der Arbeitskreis Hammerschmiede in der letzten Sitzung des Gemeinderates in Rieden vor, zu der auch Pforzens Bürgermeister Herbert Hofer eingeladen war. Für die Gemeinde Pforzen sei es sehr überraschend gewesen, dass der Fund solche Ausmaße annimmt, erklärte Hofer in der Sitzung. Weil man "Udo" als Chance für die Region verstehe, sei es wichtig, auch die umliegenden Gemeinden mit einzubeziehen. Langfristig sei ein Museum oder Besucherzentrum geplant. Bis dahin könne es laut Hofer aber noch fünf bis acht Jahre dauern. Wie die AZ mitteilt, sei die geplante Wanderausstellung aber bereits Richtung Herbst denkbar. In der Sitzung erklärte der Arbeitskreis Hammerschmiede die Aufgaben, das weitere Vorgehen und die geplanten Projekte, so die AZ weiter. Dazu gehören etwa die Archivierung von Medienberichten und eine Bürgergrabung, die für Spätsommer 2020 geplant ist.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 06.03.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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