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Waltenhofen: Lebenmittelhändler Feneberg will an Oberdorf festhalten

Nahversorgung

Waltenhofen: Lebenmittelhändler Feneberg will an Oberdorf festhalten

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    Symbolbild Foto: Jochen Tack

    Die Gerüchteküche brodelt in Waltenhofen: Der Lebensmittelhändler Feneberg habe kein Interesse mehr, am vereinbarten Standort in Oberdorf einen Nahversorgungsmarkt zu eröffnen. Daher verhandle die Gemeinde nun mit anderen Unternehmen. Diese Behauptungen seien falsch, sagen Bürgermeister Eckhard Harscher und Geschäftsführer Christof Feneberg: Das Kemptener Unternehmen hält demnach weiterhin an seinen Plänen für Oberdorf fest. Eine Änderung gibt es jedoch bei der Verkaufsfläche: Feneberg will diese von 800 auf 1.000 Quadratmeter erhöhen. Für diesen Schritt gibt es laut Feneberg einen einfachen Grund: Seit der Entscheidung, in Oberdorf zu bauen, und der Festlegung der Erschließungskosten durch die Gemeinde seien fast zwei Jahre vergangen. „In dieser Zeit sind die Baukosten deutlich gestiegen“, sagt der Geschäftsführer. Auch die Erschließung des Grundstücks selbst koste mehr, als ursprünglich kalkuliert.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 08.05.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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