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Vorstand und Aufsichtsrat der Kleinwalsertaler Bergbahn AG sehen keine Alternative am Ifen

Modernisierung

Vorstand und Aufsichtsrat der Kleinwalsertaler Bergbahn AG sehen keine Alternative am Ifen

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    Vorstand und Aufsichtsrat der Kleinwalsertaler Bergbahn AG sehen keine Alternative am Ifen
    Vorstand und Aufsichtsrat der Kleinwalsertaler Bergbahn AG sehen keine Alternative am Ifen Foto: Ralf Lienert

    Mehr als sieben Monate sind vergangen, seit sich eine Mehrheit bei einer Volksabstimmung im Kleinwalsertal gegen eine Verbindungsbahn zwischen Ifen und Walmendingerhorn ausgesprochen hat. Jetzt haben Vorstand und Aufsichtsrat des Kleinwalsertaler Bergbahn AG die Zahlen des Geschäftsjahres 2011/2012 vorgelegt und deutlich gemacht, dass es kein Alternativkonzept zu den abgelehnten Plänen gibt.

    'Der Modernisierung des Ifens und der Optimierung des Walmendingerhorns wurden durch die Abstimmung leider die betriebswirtschaftlichen Grundlagen entzogen', sagte Vorstand Augustin Kröll bei der Hauptversammlung im Kanzelwand-Panoramarestaurant. Das abgelehnte Projekt hat fast 600 000 Euro Planungskosten verschlungen. Die Lifte und Bahnen, die über langjährige Betriebsgenehmigungen verfügen, sollen in den kommenden Jahren so gut wie möglich weiter betrieben werden.

    Das stieß auf Kritik bei einzelnen Aktionären: 'Es war eine krachende Bauchlandung ihres Konzepts der Qualitätsverbesserung', kritisierte Aktionär Walter Besler. Er forderte eine Lösung: 'Ich erwarte, dass sie eine Alternative aufzeigen.'

    Was andere Beteiligte, zum Beispiel der Walser Altbürgermeister Werner Strohmaier dazu sagen, lesen Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 26.06.2013 (Seite 29). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu

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