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Vorschau 2017 im Westallgäu: bauen, planen, sanieren, feiern

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Vorschau 2017 im Westallgäu: bauen, planen, sanieren, feiern

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    Vorschau 2017 im Westallgäu: bauen, planen, sanieren, feiern
    Vorschau 2017 im Westallgäu: bauen, planen, sanieren, feiern Foto: Caroline Mittermeier

    Millionenschwere Bauprojekte, schnelles Internet, Geld für die Feuerwehren, Kinderbetreuung, Bauplätze – und dazu noch außergewöhnliche Feste und besondere Jubiläen. Eine Auswahl dessen, was 2017 unter anderem bringt:

    Lindenberg: Die Stadt will den mit dem Bürgerbüro begonnenen Umbau des Rathauses vorantreiben. Auch die Umgestaltung des Platzes am 'Mediterran' steht auf der Liste (750.000 Euro). Beim Straßenbau ist die Sanierung der Martinstraße der größte Posten (585.000 Euro). Der Umbau des Feuerwehrhauses (mit Modernisierung der Atemschutzwerkstatt) sowie die Erweiterung des Johanneskindergartens sind geplant.

    Apropos Kinderbetreuung: Gut 1,4 Millionen Euro zahlt die Stadt dafür jährlich aus der eigenen Tasche. 'Eine sehr gute Investition', findet Bürgermeister Eric Ballerstedt. Er möchte außerdem die Planungen für das ehemalige Feriendorf Nadenberg, das Baugebiet Gierenbach und das Hallenbad vorantreiben. Dazu gibt es noch zwei Jubiläen: 50 Jahre Lebenshilfe und 40 Jahre Kinderschutzbund.

    Was andere Städte und Gemeinden 2017 auf ihrer Agenda haben, erfahren Sie in der Montagsausgabe des Westallgäuers vom 02.01.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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