Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Volksfest Besucher sind von der Geister-Villa in Sonthofen begeistert

Allgäu

Volksfest Besucher sind von der Geister-Villa in Sonthofen begeistert

    • |
    • |

    Sonthofen | ang | Zu den Attraktion auf dem Sonthofer Volksfest zählt heuer ohne Zweifel die 'Geister-Villa für Jung und Alt'. Das Familienunternehmen, das bereits in der 16. Generation geführt wird, wartet mit 20 verschiedenen Gruselvarianten - von lebendigen Geistern über einen Wasserfall bis zu schaurigen Lichteffekten - auf.

    Gruseliges auf dem 'Rummel'

    'Wir haben in unserer Geisterbahn schon sehr verwunderliche Dinge erlebt', berichtet Alwin Zinnecker, derzeitiger Besitzer der 'Geister-Villa'. So sei es schon öfter vorgekommen, dass ursprünglich mit Besuchern besetzte Gondeln leer wieder herausgefahren sind und die verschwundenen Gäste erst nach längerer Suchaktion irgendwo in der 'Villa' aufgestöbert werden konnten.

    Und für eine technische Panne sorgten die 'Geister' jetzt in Sonthofen: Die Lichtschranke, die normalerweise den wilden Wasserfall ganz kurz, bevor die Besucher durchfahren, abschaltet, funktionierte nicht. Weshalb ein Pärchen patschnass gespritzt wurde. Doch die jungen Leute hatten Regenjacken an und nahmen die Sache ganz locker, zeigte sich Alwin Zinnecker erleichtert - und reparierte den Schaden natürlich sofort.

    Das Volksfest-Publikum zeigt sich begeistert vom 'Geisterschloss'. So schwärmte der fünfjährige Sebastian aus Sonthofen, der vor seiner ersten Fahrt versicherte, überhaupt keine Angst zu haben, am Ende: 'Mir hat es sehr gut gefallen - es war gruselig'. Und Dominik (12) aus Burgberg, der mit großer Erwartung in die 'Geister-Villa' einstieg, fand nach der Fahrt, dass er sich's noch schlimmer vorgestellt hat zum Erschrecken'.

    Alwin Zinnecker wiederum ist von 'dem angenehmen Sonthofer Publikum' angetan und würde seinGruselkabinett in den nächsten Jahren gern wieder auf dem Marktanger aufstellen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden