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Viele Gasthöfe auf dem Dorf im Oberallgäu kämpfen ums Überleben

Wirtshaussterben

Viele Gasthöfe auf dem Dorf im Oberallgäu kämpfen ums Überleben

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    Gasthäuser auf dem Land können nur überleben, wenn die Bürger das Angebot auch wahrnehmen. Im Bild bedient Gastgeber Michal Szkrawan in der Frauenzeller Traube Familie Keller aus dem Nachbarort Muthmannshofen.
    Gasthäuser auf dem Land können nur überleben, wenn die Bürger das Angebot auch wahrnehmen. Im Bild bedient Gastgeber Michal Szkrawan in der Frauenzeller Traube Familie Keller aus dem Nachbarort Muthmannshofen. Foto: Ralf Lienert

    Dieser Trend sorgt regelmäßig für Schlagzeilen: Immer mehr Dorfwirtschaften machen dicht. Gründe gibt es viele – Personalmangel, weniger Gäste, die Menschen gehen seltener aus, treffen sich weniger an Stammtischen. Doch es geht auch anders: Drei Beispiele aus dem Oberallgäu zeigen, wie es gelingt, dass Gasthöfe ihre Türen trotz der Herausforderungen nicht für immer verschließen müssen. Jedes Mal steckt dahinter viel Engagement. Dass die Frauenzeller heute noch im Gasthof „Zur Traube“ bedient werden, haben sie sich selbst zu verdanken. Das rund 500 Jahre alte Gebäude war leer gestanden, es drohte zu zerfallen. 

    Wie die Bürger den Gasthof "Zur Traube" retten konnten und wie es in anderen Orten im Oberallgäu aussieht, erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 22.09.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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