Wildschweine und auch Mastschweine stehen derzeit unter besonderer Beobachtung. Der Grund hierfür sei die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP), die im Baltikum, Polen, Tschechien und Ungarn bereits aufgetreten sei. Dies berichtete Dr. Alexander Minich von der Veterinärbehörde des Landratsamts bei der Hubertusfeier in der Festhalle Benningen. In Deutschland gehe es nun darum, den möglichen Ausbruch der Seuche fiktiv darzustellen und Abwehrszenarien auszuarbeiten. Bei einem Ausbruch im Unterallgäu wäre es schwierig, Waldbereiche einzuzäunen – allein schon wegen des dichten Straßennetzes.
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