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Vertrauliche Geburt: Bislang noch kein Fall im Oberallgäu, Fachstellen sind aber vorbereitet

Namenlose Mütter

Vertrauliche Geburt: Bislang noch kein Fall im Oberallgäu, Fachstellen sind aber vorbereitet

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    Vertrauliche Geburt: Bislang noch kein Fall im Oberallgäu, Fachstellen sind aber vorbereitet
    Vertrauliche Geburt: Bislang noch kein Fall im Oberallgäu, Fachstellen sind aber vorbereitet Foto: Ralf Lienert

    Das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt soll Frauen in einer Notlage helfen: Sie können medizinisch begleitet anonym entbinden und geben ihr Kind dann zur Adoption frei. Seit Mai 2014 ist das Gesetz in Kraft.

    Im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu gab es zwar noch keinen Fall, in dem es angewendet wurde. Doch man möchte gerüstet sein. Deshalb veranstalteten die Schwangerenberatungsstellen von Pro Familia, des Sozialdiensts katholischer Frauen und des Landratsamts Oberallgäu am Klinikum ein Gespräch dazu. Dabei waren unter anderem auch Ärzte und Hebammen, Vertreter der Jugendämter Oberallgäu und Kempten, der Adoptionsvermittlungsstellen sowie des BRK-Rettungsdiensts.

    Mehr über das Infogespräch am Klinikum und einen Infokasten zu Rechtslage und Beratung bei der vertraulichen Geburt finden Sie in der Donnerstagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 20.08.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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