Das Vermächtnis von Sebastian Kneipp soll immaterielles Weltkulturerbe werden. Laut Allgäuer Zeitung wollen der Stadtrat Bad Wörishofen, der Kneipp-Bund und der Kneipp-Ärztebund einen Platz auf der begehrten UNESCO-Liste ergattern. Die Verantwortlichen erhoffen sich von dem möglichen Weltkulturerbe-Titel mehr Touristen und ein großen Schub für die Kneippkur. Und es könnte tatsächlich gelingen, bereits aufgenommen auf die Liste sind zum Beispiel gesungene Gebete aus Peru, traditionelle Sport- und Spielarten aus Flandern und Akupunktur als Teil der traditionellen chinesischen Medizin.
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