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Verkehrsüberwacher der Stadt Kempten sollen nun auch Müllsünder abstrafen

Umwelt

Verkehrsüberwacher der Stadt Kempten sollen nun auch Müllsünder abstrafen

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    Die kommunale Verkehrsüberwachung in Kempten soll zu einem Ordnungsdienst werden. Müllsünder, die Abfälle einfach auf die Straße fallen lassen, müssen künftig mit Bußgeldern rechnen.
    Die kommunale Verkehrsüberwachung in Kempten soll zu einem Ordnungsdienst werden. Müllsünder, die Abfälle einfach auf die Straße fallen lassen, müssen künftig mit Bußgeldern rechnen. Foto: Martina Diemand

    Die Stadt Kempten will einen kommunalen Ordnungsdienst einführen. Das Personal der Verkehrsüberwachung soll dann auch Müllsünder abstrafen und andere Kleinvergehen „unterhalb der Kriminalitätsstufe“, wie es Rechtsdirektor Wolfgang Klaus ausdrückt. Auslöser dieser Überlegungen, die dieser Tage Stadträte sowohl im Ausschuss für Umweltfragen als auch für öffentliche Ordnung diskutierten, sind Klagen über eine zeitweise Vermüllung der Innenstadt. An Wochenenden und nach Großveranstaltungen quellen die aufgestellten Müllbehälter immer wieder über und eine Vielzahl von Passanten trägt ihre Abfälle dann nicht etwa zu einem anderen Abfalleimer, sondern wirft sie einfach auf den Boden.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 26.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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