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Verdi fordert mehr Geld für Beschäftige der Tochterfirmen im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu

Klinikum

Verdi fordert mehr Geld für Beschäftige der Tochterfirmen im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu

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    Verdi fordert mehr Geld für Beschäftige der Tochterfirmen im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu
    Verdi fordert mehr Geld für Beschäftige der Tochterfirmen im Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Foto: Soeren Stache (dpa)

    Sie arbeiten im Krankenhaus im Reinigungsdienst, in Küche und Patientenversorgung und gehören zu den Tochterunternehmen des Klinikverbunds Kempten-Oberallgäu, der AKS- und OKS-Klinik-Service GmbH: die rund 300 Beschäftigten, für die Verdi mit der Klinik-Geschäftsführung wegen eines besseren Gehalts verhandelt.

    Ziel der Verhandlungen sei eine bessere Bezahlung, festgezurrt in einem Haustarifvertrag, heißt es von der Gewerkschaft Verdi. Weil die Verhandlungen ins Stocken geraten seien, habe man dieser Tage mit einer öffentlichen Aktion auf die Forderungen der Service-Mitarbeiter aufmerksam machen wollen.

    So soll laut Kai Schumann, zuständig bei Verdi im 'Projekt Servicebetriebe im Gesundheitswesen', mehr als der momentane Mindestlohn von 9, 31 Euro pro Stunde gezahlt werden. Dies soll ebenso in einem Haustarif festgezurrt werden wie bessere Bedingungen bei Urlaub, Zusatzversorgung und Arbeitszeit. Denn viele in den Tochterfirmen wollten sich nicht mehr mit Niedriglöhnen abspeisen lassen. Dass sie schlechter bezahlt würden als andere in anderen Kliniken wollten sie nicht mehr akzeptieren. 

    Mehr über die Forderungen erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung (Kempten) vom 20.08.2014 (Seite 25). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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