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Untersuchungen fördern Altlasten zutage: In Ottobeuren laufen die Vorbereitungen für den Bau des ersten Rückhaltebeckens im Günztal

Hochwasserschutz

Untersuchungen fördern Altlasten zutage: In Ottobeuren laufen die Vorbereitungen für den Bau des ersten Rückhaltebeckens im Günztal

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    Untersuchungen fördern Altlasten zutage: In Ottobeuren laufen die Vorbereitungen für den Bau des ersten Rückhaltebeckens im Günztal
    Untersuchungen fördern Altlasten zutage: In Ottobeuren laufen die Vorbereitungen für den Bau des ersten Rückhaltebeckens im Günztal Foto: Brigitte Unglert-Meyer

    Das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Kempten steckt mitten in den Planungen für das Hochwasser-Rückhaltebecken in dem Ottobeurer Ortsteil Eldern. Wie berichtet, ist es das erste Becken, das im Zuge des interkommunalen Hochwasserschutz-Projekts Günztal gebaut werden soll.

    Bei einer Sitzung des zuständigen Zweckverbands stellten Vertreter des WWA den aktuellen Planungsstand vor. Aktuell gibt es verschiedene 'Knackpunkte', Dinge, die nicht vorhersehbar gewesen seien, wie Michael Zeiser vom WWA sagte.

    'Umfangreiche Baugrunduntersuchungen, Gespräche mit einer Fischzucht, die Ausarbeitung des Grundwassermodells und die Suche nach dammbaufähigem Material nehmen mehr Zeit in Anspruch, als angenommen', erläuterte Zeiser. Man sei also hinter den eigenen optimistischen Annahmen etwas zurück, 'Verzögerung würde ich da aber noch nicht unbedingt sagen'.

    Mehr über das Hochwasserschutz-Projekt und die Planungen in Eldern lesen Sie in der Memminger Zeitung vom 20.03.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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