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Unterallgäuer Kreiskliniken verhandeln jetzt mit Klinikverbund Kempten-Oberallgäu statt mit Memmingen

Klinik-Fusion

Unterallgäuer Kreiskliniken verhandeln jetzt mit Klinikverbund Kempten-Oberallgäu statt mit Memmingen

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    Symbolfoto. Als schwierige Operation haben sich die Verhandlungen über eine Fusion des Memminger Klinikums mit den Unterallgäuer Kliniken entpuppt.
    Symbolfoto. Als schwierige Operation haben sich die Verhandlungen über eine Fusion des Memminger Klinikums mit den Unterallgäuer Kliniken entpuppt. Foto: Ralf Lienert

    Seit Jahren denken das Klinikum Memmingen und die Unterallgäuer Kreiskliniken (mit Häusern in Ottobeuren und Mindelheim) über eine Fusion nach. Seit Ende Oktober liegen die Gespräche auf Eis – Landrat Hans-Joachim Weirather (Freie Wähler) hatte sie eingestellt und will nun mit dem Klinikverbund Kempten-Oberallgäu über eine Fusion reden. Dazu haben beide Seiten eine sogenannte Lenkungsgruppe eingesetzt. Sie soll ab Februar bis spätestens Ende 2018 klären, ob eine Fusion zwischen den betreffenden Kliniken sinnvoll ist. Nichtsdestotrotz wollen die Memminger die Gespräche mit dem Landrat wieder aufnehmen. Ein entsprechender Arbeitsauftrag für Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder (CSU) soll am 28. Januar vom Stadtparlament in öffentlicher Sitzung erfolgen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Memminger Zeitung vom 18.01.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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