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Unterallgäuer Kreisjugendring fordert mehr Unterstützung für Offene Jugendarbeit

Finanzierung

Unterallgäuer Kreisjugendring fordert mehr Unterstützung für Offene Jugendarbeit

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    Unterallgäuer Kreisjugendring fordert mehr Unterstützung für Offene Jugendarbeit
    Unterallgäuer Kreisjugendring fordert mehr Unterstützung für Offene Jugendarbeit Foto: Franz-Peter Tschauner (dpa)

    Sie sei ein wertvoller Beitrag für die Begleitung und Integration junger Menschen und beuge vielen Problemen vor: Dies betonte Markus Grauer, Vorsitzender des Kreisjugendrings (KJR) Unterallgäu mit Blick auf die Offene Jugendarbeit. Allein für diesen Bereich will der KJR aus seinem Zwei-Millionen-Haushalt im kommenden Jahr rund 25.000 Euro ausschütten.

    "Das ist gut angelegtes Geld." Doch eben der Blick aufs Finanzielle sorgt laut Grauer dafür, dass bisweilen die Bereitschaft der Gemeinden zu wünschen übrig lässt, diese Arbeit zu unterstützen.

    Kritik an dieser Haltung übte Grauer bei der Herbstvollversammlung im katholischen Pfarrheim Erkheim. "Mit der offenen Jugendarbeit schafft man sich nicht immer Freunde", bedauerte auch stellvertretender Landrat Helmut Koch.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Memminger Zeitung vom 27.11.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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