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Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben: Holetschek gibt Posten als Vorsitzender ab

Wechsel an der Spitze

Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben: Holetschek gibt Posten als Vorsitzender ab

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    Klaus Holetschek, Staatssekretär im Bayerischen Gesundheitsministerium, gibt seinen Posten als Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben ab.
    Klaus Holetschek, Staatssekretär im Bayerischen Gesundheitsministerium, gibt seinen Posten als Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben ab. Foto: Ralf Lienert

    Klaus Holetschek, seit August Staatssekretär im Bayerischen Gesundheitsministerium, gibt seinen Posten als Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben (TVABS) ab. Das teilt der TVABS in einer Pressemeldung mit. Demnach soll seine bisherige Stellvertreterin und Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker neue Vorsitzende des TVABS werden.

    Posten als Vorsitzender nicht mit der Tätigkeit als Staatssekretär vereinbar

    Der Wechsel war eigentlich nicht geplant. Holetschek hat relativ kurzfristig dem Vorstand mitgeteilt, dass "der Vorsitz in einer überregional tätigen Organisation wie dem TVABS ab Januar nicht mehr mit seinem Posten in der Staatsregierung vereinbar ist", teilt der Verband mit.

    Holetschek will Stellvertreter bleiben

    Bei der Verbandsversammlung am 23. Oktober in Memmingen sollen die Mitglieder nun Maria Rita Zinnecker als neue Vorsitzende wählen. Holetschek stellt sich dann als einer der beiden Stellvertreter zur Wahl. Weiterer Kandidat für einen Stellvertreterposten ist der LandtagsabgeordneteJohannes Hintersberger aus Augsburg. "Vorstand und Beirat haben sich im großen Einvernehmen auf diese Regelung geeinigt und geben zusammen mit der Geschäftsführung eine entsprechende Empfehlung des Vorstands an die Mitgliederversammlung", so Holetschek und Zinnecker in einer gemeinsamen Erklärung. Somit kann laut Holetschek "die wichtige Verbandsarbeit in der Vernetzung von Tourismusorten, Leistungsträgern und touristischen Partnern mit der gewünschten Kontinuität und Verbindung zur Staatsregierung erfolgreich weitergeführt werden."

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