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Regisseur Robert Teufel schafft mit „Helena“ ein kraftvolles Bild im Landestheater in Memmingen

Schauspiel

Regisseur Robert Teufel schafft mit „Helena“ ein kraftvolles Bild im Landestheater in Memmingen

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    Beklemmend: Jens Schnarre als Menelaos und Claudia Frost als Helena.
    Beklemmend: Jens Schnarre als Menelaos und Claudia Frost als Helena. Foto: Forster

    Das sind „Fake News“ mit Tragödien-Ausmaß: Sie haben nicht nur Leben und Ruf einer Frau ruiniert, sondern auch einen Krieg heraufbeschworen, der unzählige Opfer gekostet und ein Reich in den Untergang gestürzt hat. Ein Spiel über und mit Wahrheit sowie „alternativen Fakten“ bringt das Landestheater Schwaben im Großen Haus auf die Bühne – mit einem Stück aus dem Jahr 412 vor Christus: Euripides’ „Helena“, das die mythischen Geschehnisse um den Trojanischen Krieg umdeutet. Der Trojaner-Prinz Paris entführt Helena von Sparta, schönste Frau der Welt und Gattin des Königs Menelaos. Das beschwört nicht nur dessen Rache- und Eroberungsgelüste herauf, sondern führt letztlich ein gigantisches Griechenheer vor die Tore Trojas. Soweit in Kürze die bekannte Version. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 15.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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