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Pschierer aus Mindelheim beschäftigt Ehefrau: Ich hätte sensibler sein müssen

Politaffäre

Pschierer aus Mindelheim beschäftigt Ehefrau: Ich hätte sensibler sein müssen

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    Pschierer aus Mindelheim beschäftigt Ehefrau: Ich hätte sensibler sein müssen
    Pschierer aus Mindelheim beschäftigt Ehefrau: Ich hätte sensibler sein müssen Foto: Heinz Budjarek

    Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer flüchtet sich in Galgenhumor. 'Mich gibt es noch', eröffnete er gestern ein Telefonat mit der MZ.

    Nachdem Georg Schmid als CSU-Fraktionsvorsitzender zurückgetreten ist und Georg Winter sein Amt als Haushaltsvorsitzender des Bayerischen Landtags niedergelegt hat, ist die Debatte über die Beschäftigungsverhältnisse von Familienangehörigen auch gestern nicht zur Ruhe gekommen. Weil Pschierer zwischen 1995 und 2013 seine Frau Marlies beschäftigt hatte, steht auch der Mindelheimer als Mitglied der Staatsregierung in der Kritik.

    Bisher hat Pschierer öffentlich gemacht, dass seine Frau zwischen 2000 und 2013 im Schnitt 625,22 Euro netto im Monat verdient hat. Noch werde in seinem Lohnbüro, beim Steuerberater und seiner Bank recherchiert, wie hoch die Bezüge zwischen 1995 bis 2000 ausgefallen waren. Pschierer deutete an, der monatliche Betrag habe nicht einmal die Hälfte der 625 Euro betragen.

    Den ganzen Bericht über Franz Josef Pschierer und die Kritik an ihm, weil er seine Frau in seinem Büro auf Steuerkosten angstellt hat finden Sie in der Memminger Zeitung vom 03.05.2013 (Seite 28). Die Memminger Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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