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Operngala im Ottobeurer Kaisersaal entzückt 300 Zuhörer

Konzert

Operngala im Ottobeurer Kaisersaal entzückt 300 Zuhörer

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    Jubelrufe und Beifall in Sturmstärke erntete Sopranistin Alina Adamski für ihre Arien bei der Operngala der Internationalen Meistersinger Akademie im Ottobeurer Kaisersaal.
    Jubelrufe und Beifall in Sturmstärke erntete Sopranistin Alina Adamski für ihre Arien bei der Operngala der Internationalen Meistersinger Akademie im Ottobeurer Kaisersaal. Foto: Horst Hacker

    „Soll die Empfindung Liebe sein? Ja, ja! Die Liebe ist’s allein“, sang Tenor James Ley (USA) zum Auftakt ganz mozärtlich in der Arie „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ aus der „Zauberflöte“. Damit war thematisch der rote Faden befestigt, der sich bis zur Schlussarie „Heia, in den Bergen“ aus Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“, gesungen von Sopranistin Gabriella Reyes de Ramirez (Nicaragua), durch die glanzvolle Operngala der Internationalen Meistersinger Akademie im Ottobeurer Kaisersaal zog. Allerdings ohne deren Leiterin Professor Edith Wiens, die krank im Bett lag, wie Moderator Tobias Truniger informierte. In große Begeisterung versetzte Sopranistin Alina Adamski (Polen) das Publikum mit allen ihren Arien. Der Beifall, in den sich lautstarke Jubelrufe mischten, erreichte Sturmstärke, bei „Mein Herr Marquis“ aus Johann Strauss’ „Fledermaus“ genauso, wie bei der Arie der Nannetta aus Giuseppe Verdis „Falstaff“.

    Mehr über die Operngala erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 26.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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