In die festgefahrene Diskussion um die sogenannte Hurren-Trasse bei Memmingen kommt wieder Bewegung: Der Bürgerausschuss des Stadtteils Dickenreishausen bringt eine neue Variante für das Straßenbau-Projekt ins Spiel.
Die Trasse würde weiter nördlich verlaufen als die bisher geplante Streckenführung. Die CSU-Stadtratsfraktion unterstützt diesen Vorstoß. Die Verwaltung werde Gespräche mit den betroffenen Grundeigentümern führen, kündigt Tiefbauamtsleiter Gernot Winkler an.
Seit vielen Jahren gibt es Pläne, die mit Schlaglöchern übersäte Kreisstraße zwischen Dickenreishausen und der Memminger Stadtgrenze bei Hurren zu sanieren und teilweise zu verlegen.
Warum es Bedenken gegen die jetzt vorgeschlagene Trasse gibt, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 07.03.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie