Die Renovierung und Erweiterung der Turn- und Festhalle, das Gewerbegebiet Süd mit Ausbau der Grüntenstraße und die Versorgungssicherheit beim Trinkwasser waren zentrale Themen der Heimertinger Bürgerversammlung. Die Turn- und Festhalle wurde 1975 erbaut. Nach 44 Jahren gibt es trotz guten Zustands Sanierungsbedarf. Zudem platzt die Halle laut Bürgermeister Jürgen Schalk (Heimertinger Liste) aus allen Nähten. Was dazu führt, dass auch eine Erweiterung der vorhandenen Kapazitäten sinnvoll wäre. Vor knapp 200 Besuchern erläuterte der Rathauschef in der Turnhalle, dass man eine Planungsgruppe gegründet habe, die drei Varianten entwickelt hat. Zwei Varianten werden demnach weiterverfolgt. Darunter der Neubau einer Turn- und Festhalle bei gleichzeitigem Abriss der bestehenden Halle. Näher untersucht werden soll auch eine Erweiterung mit Sanierung der bestehenden Halle. Von der Variante mit einem kompletten Neubau und gleichzeitiger Sanierung der alten Halle habe man sich verabschiedet. „Wir können nicht zwei Hallen gleichzeitig unterhalten.“
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 28.03.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper