Das Memminger "Brückenteam" hilft mit der ambulanten Palliativversorgung Kindern und Jugendlichen, die eine lebensverkürzende Krankheit haben. Wie die Memminger Zeitung (MZ) berichtet, begleiteten die Teams im Allgäu im vergangenen Jahr 32 Kinder und Jugendliche. Die ambulante Kinderpalliativversorgung gibt es bereits seit Oktober 2016. Zum Wohle der Patienten sollen Klinikaufenthalte möglichst vermieden werden. Speziell ausgebildete Ärzte und Schwestern können die notwendige Hilfe oft im häuslichen Umfeld der Erkrankten leisten. Eine 24-Stunden-Rufbereitschaft stellt außerdem sicher, dass in kritischen Fällen trotzdem sehr schnell ein Facharzt oder eine Kinderkrankenschwester vor Ort ist.
Mehr über das Thema lesen Sie in der Freitagsausgabe der Memminger Zeitung vom 19.06.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper