Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Kneippkurort Bad Wörishofen will Weltrekord aufstellen

Größter Vortrag mit anschließendem Wassertreten

Kneippkurort Bad Wörishofen will Weltrekord aufstellen

    • |
    • |
    Am 22. Juli will der Kneippkurort Bad Wörishofen einen Weltrekord aufstellen. Die Stadt plant den"Größten Hydrotherapie-Vortrag mit anschließendem Wassertreten". Ab sofort können sich Interessierte für den Rekordversuch anmelden.
    Am 22. Juli will der Kneippkurort Bad Wörishofen einen Weltrekord aufstellen. Die Stadt plant den"Größten Hydrotherapie-Vortrag mit anschließendem Wassertreten". Ab sofort können sich Interessierte für den Rekordversuch anmelden. Foto: © Kur- und Tourismusbetrieb Bad Wörishofen

    Bereits im Jahr 2011 hat Bad Wörishofen mit dem längsten Armbad der Welt einen Rekord aufgestellt. Für Bad Wörishofen sei es eine "Herzensangelegenheit", das Wissen um den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und deren Heilkräfte lebendig zu halten und das Erbe von Sebastian Kneipp wertzuschätzen.

    Ablauf des Rekordversuchs

    Bei dem Weltrekordversuch am 22. Juli 2023 sollen der Pressemitteilung der Stadt Bad Wörishofen zufolge so viele Menschen wie möglich an einem Vortrag über die Hydrotherapie nach Kneipp an einer der 19 Wassertretanlagen teilnehmen und anschließend gemeinsam Wassertreten. Zusätzlich sollen auch private Anlagen in Hotels und Kindergärten eingebunden werden. Um 13:00 Uhr werden die Teilnehmer an den einzelnen Kneippanlagen registriert, um 14:00 Uhr ist dann der Startschuss für den Weltrekordversuch. Nach dem - hoffentlich - erfolgreichen Weltrekordversuch, bei dem die Stadt von der Sebastian-Kneipp-Schule unterstützt wird, soll am Musikpavillion dann gefeiert werden. 

    Anmeldung und weitere Infos

    Wer Interesse hat an dem Weltrekordversuch teilzunehmen kann sich bereits jetzt auf der Webseite der Stadt Bad Wörishofen anmelden. Dort gibt es auch weitere Informationen über den Kneippkurort und die Geschichte des heilsamen Wassertretens. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden