Die Bauarbeiten am Memminger Klinikum gehen weiter: Neue Operationssäle und ein neuer Eingangsbereich entstehen, der Herzkatheter-Messplatz wird erweitert und ein neuer Schockraum für die Erstbehandlung von Notfall-patienten ist geplant. Die Arbeiten starten laut Klinikum-Verwaltungsleiter Wolfram Firnhaber Anfang 2019 und werden etwa vier Jahre dauern. Die Kosten liegen nach seinen Worten bei etwa 56 Millionen Euro, der Freistaat steuert 36 Millionen bei. Das Memminger Klinikum behandle immer mehr Patienten, sagt Firnhaber. „Deswegen war es notwendig, die bereits bestehenden Baupläne noch einmal zu überarbeiten.“ Durch die Erweiterung werde sich die Fläche für Operationen von 1.500 auf 2.400 Quadratmeter vergrößern, sagt der Verwaltungsleiter.
Mehr über die Umbaumaßnahmen des Klinikums Memmingen erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Memminger Zeitung vom 24.08.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie