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Coronakrise: Umbau an Ottobeurer Klinik verzögert sich

Zwangspause

Coronakrise: Umbau an Ottobeurer Klinik verzögert sich

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    Wegen der Corona-Pandemie wurden die Bauarbeiten am Ottobeurer Krankenhaus nun zum Großteil ausgesetzt. Das Foto zeigt die im Bau befindliche neue Intensivstation der Klinik.
    Wegen der Corona-Pandemie wurden die Bauarbeiten am Ottobeurer Krankenhaus nun zum Großteil ausgesetzt. Das Foto zeigt die im Bau befindliche neue Intensivstation der Klinik. Foto: Andreas Kleine/Klinikverbund

    Die Bauarbeiten einer neuen Intensivstation und eines Operations- und Funktionstraktes am Krankenhaus in Ottobeuren sind gestoppt. Grund dafür ist die Lage um das Coronavirus. Welche Folgen das für die Höhe der Kosten und den Zeitplan hat, kann Andreas Ruland, einer der Geschäftsführer des Klinikverbunds Allgäu, derzeit noch nicht abschätzen. Das berichtet die Allgäuer Zeitung (AZ) in ihrer Mittwochsausgabe.  Im Herbst haben die Um- bzw Neubauarbeiten des 25-Millionen-Euro-Projekts begonnen. Sie sollten bis Anfang 2022 fertiggestellt sein. Doch dieser Termin werde sich nach hinten verschieben, so Andreas Ruland gegenüber der AZ. Um wie viel, hänge von der Coronakrise ab.  Sämtliche Bauarbeiten innerhalb des Hauses sind demnach eingestellt worden. Das wichtige sei, dass derzeit "keine Abläufe im Haus blockiert werden und dass wir keinerlei Einschränkungen haben", so Ruland. Außerdem sei der Stopp der Baumaßnahmen erfolgt, um das zusätzliche Ansteckungsrisiko zwischen Personal, Bauarbeitern und Patienten zu vermeiden. 

    Coronavirus im Unterallgäu: die aktuelle Lage

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 15.04.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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