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42 Mitarbeiter es Klinikums Memmingen lassen sich impfen

Impfaktion gegen Corona-Virus

42 Mitarbeiter es Klinikums Memmingen lassen sich impfen

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    Betriebsärztin Dr. Annette Wydra (rechts) nimmt den Impfstoff von Apothekerin Dr. Maike Rosenhagen (Mitte) und Logistikerin Alexandra Zirn (links) entgegen. Der Impfstoff wird vom Impfzentrum zugeteilt und von der klinikinternen Apotheke portioniert.
    Betriebsärztin Dr. Annette Wydra (rechts) nimmt den Impfstoff von Apothekerin Dr. Maike Rosenhagen (Mitte) und Logistikerin Alexandra Zirn (links) entgegen. Der Impfstoff wird vom Impfzentrum zugeteilt und von der klinikinternen Apotheke portioniert. Foto: Eva Maria Häfele/Pressestelle Klinikum Memmingen

    Das Klinikum Memmingen hat mit seiner Impfaktion gegen das Corona-Virus begonnen: Am Mittwoch (30. Dezember) sind die ersten 42 Mitarbeiter geimpft worden. "Es fühlt sich gut an, endlich mal aktiv etwas gegen das Corona- Virus unternehmen zu können und nicht immer nur auf die Gegebenheiten reagieren zu müssen", betont Klinik-Vorstand Maximilian Mai, der auf eine hohe Impfbereitschaft innerhalb der Belegschaft hofft. Die heute geimpften Ärzte und Pflegekräfte arbeiten auf der Intensivstation, der Corona-Isolationsstation, in der Notfallklinik oder auf der Palliativstation. "Die Priorisierung der zu impfenden Mitarbeiter erfolgt gemäß der vom Bundesgesundheitsministerium erlassenen Impfverordnung und der Verfügbarkeit von Impfstoff", erklärt Klinikdirektor Roger Kolb. Nach dieser Impfverordnung soll medizinisches Personal mit sehr hohem Ansteckungsrisiko und engem Kontakt zu vulnerablen Gruppen - auf freiwilliger Basis - zuerst geimpft werden. Nach und nach sollen aber alle Beschäftigten des Klinikums die Möglichkeit bekommen, sich impfen zu lassen. Der nächste Impftermin vermutlich in der kommenden Woche statt. Dann sollen die nächsten 50 Mitarbeiter geimpft werden. Den Impfstoff bekommen die Kliniken von den Impfzentren zugeteilt.

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