Bis spätestens 2024 soll der unfallträchtige Bahnübergang in der Badstraße in Pfronten, an dem mehrere Menschen ums Leben gekommen sind, mit einem Blinklicht und einer Halbschranke gesichert sein. Diese Zusage hat eine Politikerdelegation aus dem Ostallgäu um Bürgermeisterin Michaela Waldmann und Landrätin Maria Rita Zinnecker am Freitag von einem Gespräch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn in Bayern, Klaus-Dieter Josel, mitgebracht.
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