Wer sein Fernsehprogramm noch über eine Haus– oder Zimmerantenne empfängt, wird sich voraussichtlich in eineinhalb Jahren ein neues Empfangsgerät für das Fernsehgerät zulegen müssen – sonst bleibt der Bildschirm schwarz.
Denn der Sender auf dem Grünten, der das Allgäu mit Hörfunk und Fernsehen versorgt, wird Ende 2018 umgerüstet. Damit folgt er der deutschlandweiten Umstellung auf das neue Übertragungssignal DVB-T2 (Digital Video Broadcasting - terrestrial, 2nd generation). Zu der Umstellung haben sich ARD, die Medienanstalten, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 Media SE, VPRT und ZDF entschieden. Von der Umstellung nicht betroffen sind Zuschauer, die Fernsehen über Kabel, Satellit oder Internet empfangen.
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