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Turbulente Hauptversammlung der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG

Kritik

Turbulente Hauptversammlung der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG

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    Die Zeppelinhalle, der Ort der Hauptversammlung der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG, ist bald nicht mehr im Besitz des Unternehmens. Der Verkauf des ehemaligen Geländes der Rosen- und Schiffbrauerei auf dem Afraberg an ein Münchner Immobilienunternehmen soll Ende Mai mit der Überweisung der letzten Rate abgeschlossen sein. Das dürfte auch für wieder erfreulichere Bilanzzahlen sorgen.
    Die Zeppelinhalle, der Ort der Hauptversammlung der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG, ist bald nicht mehr im Besitz des Unternehmens. Der Verkauf des ehemaligen Geländes der Rosen- und Schiffbrauerei auf dem Afraberg an ein Münchner Immobilienunternehmen soll Ende Mai mit der Überweisung der letzten Rate abgeschlossen sein. Das dürfte auch für wieder erfreulichere Bilanzzahlen sorgen. Foto: Mathias Wild

    Turbulent ging es zu bei der Aktionärshauptversammlung der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG. Rund sechs Stunden lang richteten vor allem Kleinaktionäre ihre kritischen Fragen an Vorstand Werner Sill, der zuvor einen Verlust von gut 1,6 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2016/2017 vermelden musste.

    Wo die Ursachen für dieses Defizit liegen, lesen Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 11.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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