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"Tübinger Modell": Was ist das überhaupt?

Kommunen mit 7-Tage-Inzidenz zwischen 100-150

"Tübinger Modell": Was ist das überhaupt?

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    "Tübinger Modell": Was ist das überhaupt?
    "Tübinger Modell": Was ist das überhaupt? Foto: RitaE auf Pixabay

    Die Stadt Tübingen testet seit Dienstag, 16. März, bis zum 4. April neue Öffnungsschritte. Dort haben die Außengastronomie, Kunst- und Kultur-Einrichtungen, wie Theater und Kinos, wieder geöffnet. Mit dem Projekt "Öffnen mit Sicherheit" wird schrittweise gelockert. Und auch Bayern will am 12. April in acht Modellregionen diesen Modellversuch starten. Beworben haben sich hierfür aus dem Allgäu unter anderem die Stadt Kempten, die Stadt Memmingen, die Stadt Marktoberdorf, die Stadt Kaufbeuren, die Marktgemeinde Oberstdorf und die Stadt Mindelheim.

    Ein Stück Normalität kehrt damit zurück

    Bei diesem Testkonzept sollen Kommunen mit einer 7-Tage-Inzidenz über 100, aber unter 150, mit strengen Schutzmaßnahmen und Testkonzept zwei Wochen lang einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens öffnen dürfen.  Bei einem negativen Testergebnis erhalten die Menschen hier eine tagesaktuelle Bescheinigung. Mit diesem "Tagesticket" ist es einem dann möglich, die geöffneten Angebote wahrzunehmen - wie zum Beispiel ein Getränk im Außenbereich einer Gaststätte trinken oder ins Kino oder Theater gehen.

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