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TU München tauscht sich mit Marktoberdorfer Fendt-Chefs aus

Ingenieurs-Ausbildung

TU München tauscht sich mit Marktoberdorfer Fendt-Chefs aus

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    TU München tauscht sich mit Marktoberdorfer Fendt-Chefs aus
    TU München tauscht sich mit Marktoberdorfer Fendt-Chefs aus Foto: Andreas Mohr / AGCO Fendt

    Welchen Herausforderungen müssen sich Landtechnikfirmen heute stellen? Und was ist deshalb für die Bildung und Qualifizierung gut ausgebildeter Ingenieure wichtig? Zum Austausch über diese Fragen haben sich Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität (TU) München, sowie TU-Vizepräsidentin Dr. Evelyn Ehrenberger mit der AGCO/Fendt-Geschäftsführung getroffen.

    Die TU-Vertreter besuchten dazu das Fendt-Werk in Marktoberdorf. 'Wir brauchen vielseitige Generalisten, die einen Blick für die Erfordernisse moderner Landwirtschaft haben', erklärte TU-Präsident Hermann, die Anforderungen an junge Ingenieure, die in der Landtechnik arbeiten wollen. Auch die Fendt-Schlepper vereinigten alle wesentlichen technischen Disziplinen, die eine große technische Universität vorhalte.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 26.08.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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