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Trotz Schließung des Bundeswehrstandortes Kempten: In der Riederau wird weiter scharf geschossen

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Trotz Schließung des Bundeswehrstandortes Kempten: In der Riederau wird weiter scharf geschossen

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    Trotz Schließung des Bundeswehrstandortes Kempten: In der Riederau wird weiter scharf geschossen
    Trotz Schließung des Bundeswehrstandortes Kempten: In der Riederau wird weiter scharf geschossen Foto: Ralf Lienert

    Am 30. Juni wird der Bundeswehrstandort Kempten geschlossen. Doch es bleibt ein kleiner Rest am Traditionsstandort Kempten zurück: Die Standortschießanlage in der Riederau bleibt bis auf Weiteres in Betrieb.

    Seit 1956 ist dort die Bundeswehr aktiv und bis vor kurzem übten dort noch die Kemptener Gebirgssanitäter mit Pistole und Gewehr. Doch wer meint, dass mit dem Einholen der schwarz-rot-goldenen Fahne in der Ari dieses Kapitel gleich mit geschlossen wird, der irrt. Wochentags fallen auf der 40 Hektar großen Anlage bis zu 5000 Schuss.

    Bis aus München reisen tagtäglich Soldaten nach Kempten und üben dort das Schießen mit Pistole, Gewehr und Maschinengewehr. 'Außerdem üben hier der Zoll und der Reservistenverband – Kreisgruppe Allgäu', sagt Sabine Seidel vom Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Kaufbeuren.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 20.06.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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