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Trotz fehlender Einnahmen: Therme Bad Wörishofen investiert in Ausbau

Nach 300 Tagen im Lockdown

Trotz fehlender Einnahmen: Therme Bad Wörishofen investiert in Ausbau

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    Nachrichten Foto: Screenshot: Allgäu-TV

    Ein Jubiläum ist eigentlich ein Grund zum Feiern, nicht aber ein solches: die Therme Bad Wörishofen "trauert"  um 300 Tage Lockdown - 300 Tage ohne Badegäste, 300 Tage in Kurzarbeit. Eine baldige Öffnung ist angesichts der immer noch hohen Infektionszahlen im Unterallgäu nicht in Sicht. Dafür muss der Inzidenzwert im Unterallgäu deutlich unter 100 liegen. "Dann können wir loslegen", sagt Jörg Wund, Geschäftsführer der Therme Bad Wörishofen. 

    Neue Investitionen trotz fehlender Einnahmen 

    Seit dem Lockdown verzeichnet die Therme einen Umsatzrückgang von 12 Millionen Euro. Trotz fehlender Einnahmen investiert der Geschäftsführer aber in die Zukunft: Filter werden saniert, Reparaturarbeiten durchgeführt und neue Ruheräume geschaffen. Wund steckt eine halbe Millionen Euro in den Ausbau der Therme. Bei seinem täglichen Blick auf die Zahlen des Robert Koch-Instituts hofft er, dass es bald wieder mit der Bade- und Saunasaison losgehen kann.

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