Die Tradition der hochalpinen Alpwirtschaft im Allgäu am Beispiel von Bad Hindelang wird in das Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturgutes aufgenommen – und gehört damit zu den ersten 13 Bräuchen, Festen und Handwerkstechniken, die in dem bayernweiten Verzeichnis aufgelistet werden.
Am Mittwoch, 14. Oktober, stellt Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei einer Feierstunde in der Münchner Residenz das Landesverzeichnis vor. Mit dabei sind dann unter anderem Bürgermeister Adalbert Martin, Tourismusdirektor Max Hillmeier, Kulturreferentin Inge Novak, Meisterhirte Florian Karg, Oberalpmeister Leonhard Bellot (alle Bad Hindelang) sowie Staatsminister a. D. Josef Miller.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 10.10.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper