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Tonnen im Landkreis Unterallgäu sollen Chips bekommen

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Tonnen im Landkreis Unterallgäu sollen Chips bekommen

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    Mülltonnen sollen im Unterallgäu einen Chip bekommen, so dass zum Beispiel auch ortsunkundige Müllfahrer wissen, wo die Tonnen stehen. Foto: Franz Kustermann.
    Mülltonnen sollen im Unterallgäu einen Chip bekommen, so dass zum Beispiel auch ortsunkundige Müllfahrer wissen, wo die Tonnen stehen. Foto: Franz Kustermann. Foto: Franz Kustermann

    Spätestens zum 1. Juli 2022 wird die Entsorgung von Bio- und Restmüll wieder neu ausgeschrieben. Der Landkreis Unterallgäu möchte zu diesem Zeitpunkt ein „Bürgerkonto Abfallwirtschaft“ einführen. Zentraler Punkt hierbei ist, den Service rund um die Müllentsorgung zu digitalisieren. Das berichtete Edgar Putz, Leiter der kommunalen Abfallwirtschaft am Landratsamt, bei einem Treffen der Unterallgäuer Bürgermeister in Niederrieden. Demnach ist Folgendes geplant: Die An-, Ab- und Ummeldung von Mülltonnen soll künftig über das Internet beauftragt werden können – ebenso die Sperrmüllabholung. Der Gang zum Rathaus könnte somit entfallen und man würde schneller zur Sperrmüllkarte kommen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 29.11.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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