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Tödliche Attacke nahe der Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein: Ermittlungen bald beendet

Bei Schloss Neuschwanstein

Ermittlungen zur tödlichen Attacke nahe der Marienbrücke bald beendet

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    Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt im Sommer nahe der Marienbrücke gab es dort einen großen Polizeieinsatz.
    Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt im Sommer nahe der Marienbrücke gab es dort einen großen Polizeieinsatz. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)

    Im Falle des mutmaßlichen Tötungsdeliktes an der Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein in Schwangau (Kreis Ostallgäu) könnte bald darüber entschieden werden, ob Anklage erhoben wird oder nicht. Die Ermittlungen sollen in den nächsten ein bis zwei Wochen abgeschlossen sein, teilt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Kempten mit.

    (Lesen Sie auch: Wird der mutmaßliche Neuschwanstein-Mörder in die USA ausgeliefert? Das sagt ein Experte)

    Mutmaßliches Tötungsdelikt an der Marienbrücke in Schwangau

    Im Sommer sorgte die tödliche Attacke auf eine 21-jährige US-Touristin für Entsetzen. Ein zum Tatzeitpunkt 30-jähriger US-Bürger steht in Verdacht, die 21-Jährige und ihre 22-jährige Begleiterin nahe der Marienbrücke zu einem abgelegenen Aussichtspunkt gelockt zu haben. Es soll zu einem Streit gekommen sein.

    (Lesen Sie noch mehr zum Thema: Zahlreiche Schwangauer bei Gottesdienst nach tödlicher Attacke bei Marienbrücke)

    Über Vorfall bei Schloss Neuschwanstein wurde international berichtet

    Beide Frauen habe er anschließend die Schlucht hinabgestoßen. Nur die 22-Jährige überlebte den Angriff. Auch ein Sexualdelikt wird nicht ausgeschlossen. Der Fall sorgte auch international in den Medien für Aufsehen.

    (Lesen Sie dazu auch: Mutmaßlicher Neuschwanstein-Täter schickte Selfies und Nachricht von seltsamem Traum)

    Mit einem Großaufgebot von 25 Streifen, zwei Helikoptern und einem Spürhund war die Polizei am Mittwochnachmittag an der Marienbrücke im Einsatz.
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