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Thomas Schöne aus Rettenbach mag Unikate – und macht sie alle selbst

Portrait

Thomas Schöne aus Rettenbach mag Unikate – und macht sie alle selbst

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    Thomas Schöne aus Rettenbach mag Unikate – und macht sie alle selbst
    Thomas Schöne aus Rettenbach mag Unikate – und macht sie alle selbst Foto: Gerlinde Schubert

    Sein Haus ist voll damit. Und er hat sie alle selber gemacht. Als Spezialist für Raumgestaltung, Illusionsmalerei, Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Illustrationen, Puppen, Zeichnungen und vieles mehr bezeichnet sich der Künstler Thomas Schöne.

    Seit zehn Jahren wohnt er in Rettenbach/Frankau. Dort hat er ein altes Bauernhaus gekauft, an dem er seither immer wieder etwas neu gestaltet. Inzwischen sieht es mit seinem Erkerchen und dem verfallenen Turm im Vorgarten aus wie ein kleines Schloss.

    Dass der 55-Jährige König-Ludwig-Fan ist, ist nicht zu übersehen. Und so wundert es auch nicht, dass er im Innern einen Raum in Tropfsteinoptik gestaltet hat – so wie Ludwig II. einen in Neuschwanstein hatte. Hier eine Wandmalerei in gotischer Manier, dort ein Glasfenster à la Neuschwanstein, und an der Außenfassade grobe Steine: Das zieht die Blicke auf sich.

    Viele halten an diesem Haus inne, fotografieren es. Ihn freue das, sagt Thomas Schöne. Und oft bietet er Interessenten auch eine Hausführung an.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 03.09.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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