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Thomas Reibl päppelt verletzte Greifvögel im Ostallgäu auf

Tierliebe

Thomas Reibl päppelt verletzte Greifvögel im Ostallgäu auf

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    Thomas Reibl betreibt zusammen mit seiner Frau Melanie eine Auffangstation für Greifvögel im Ostallgäu. Während bei den meisten Tieren der menschliche Kontakt vermieden wird, um den Jagdtrieb zu erhalten, hat der Falkner seinen Habicht Frikka für die Balzjagd ausgebildet.
    Thomas Reibl betreibt zusammen mit seiner Frau Melanie eine Auffangstation für Greifvögel im Ostallgäu. Während bei den meisten Tieren der menschliche Kontakt vermieden wird, um den Jagdtrieb zu erhalten, hat der Falkner seinen Habicht Frikka für die Balzjagd ausgebildet. Foto: Vitalis Held

    Immer wieder werden Waldkäuze von Autos erfasst. Passanten, Jäger oder die Polizei suchen dann nach einer Bleibe, wo man die verletzten Tiere wieder aufpäppelt. Und dann landen sie häufig bei Thomas Reibl. Der 39-Jährige betreibt seit eineinhalb Jahren ehrenamtlich in Seeg eine Auffangstation für verletzte Greifvögel – finanziert durch Spenden. Immer wieder kommen zu ihm Eulen und Greifvögel, die etwa mit einem Auto kollidiert sind. Nach einer Operation in der Tierklinik in Marktoberdorf pflegt Reibl die gefiederten Patienten wieder gesund.

    Welche Vögel derzeit bei Reibl leben, erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 27.03.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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