Es hat eine Stammwürze von 13,5 und mit rund 5,6 Volumenprozent Alkohol einiges mehr als das übliche Bier: Gemeint ist das neue Zötler-Festbier im Bierzelt auf der Festwoche. Von Engelbräu kommt ein - ebenfalls extra für die Festwoche gebrautes - Radler, mit immerhin 3,0 Prozent Alkohol. Beides testeten schon mal vorab die Stadträte bei der Festbierprobe.
Und wie hat es den Stadträten geschmeckt? Hier einige Stimmen, quer durch die Fraktionen: hervorragend (Hans Peter Wegscheider, Herbert Karg, Dieter Zacherle, Ludwig Frick), super (Hildegard Greiter, Ullrich Kremser), süffig (Peter Wagenbrenner, Thomas Kreuzer), fast zu süffig (Dr. Ulrich Netzer), ein Festbier, wie es sich gehört (Harald Platz, Ex-Brauhaus-Vorstand), traditionell gehaltvolles Festbier (Josef Leonhard Schmid), richtig gut (Bruno Steinmetz), läuft gut und korkelt nicht (Alexander Hold, der sich auch auf das neue alkoholfreie Festwochen-Weizen freut), passt (Hans Mangold), gut (Thomas Hartmann), nicht schlecht (Edgar Rölz, Gert Frings), entzaubernd und konkurrenzfähig, (Dr. Dominik Spitzer).
Dass er als Festwirt - und heuer sogar als unmittelbarer Vertragspartner der Stadt - die Tradition seiner Familie fortführen darf, darüber freute sich Hans Schmid. Schon als kleiner Bub - sein Vater war lange Jahre ebenfalls Festwirt - hätten ihn >. Im Rückblick dankte er aber auch seinen früheren Partnern Harald Platz und Wolfgang Schmid vom Allgäuer Brauhaus. Leider habe es mit dem neuen Brauhaus-Chef nicht mehr geklappt, der > betont habe als den langjährigen Geschäftspartner.
Zötler, Engelbräu, Brauhaus und Meckatzer - >, meinte OB Netzer. Hinzu kämen ein neues Bierzelt, eine neue Festwochen-Leitung und viele weitere Neuerungen.
Auch neu: Für Unterhaltung sorgte die lustige Sketchgruppe Sulzberg und nicht mehr der >, der das Stadtgeschehen aufs Korn nahm. Dessen > vermissten aber viele. (sf)