Kempten, Kaufbeuren, das Ostallgäu und das Oberallgäu wollen mit einer Studie prüfen, ob ein gemeinsamer "Verkehrsverbund Allgäu" verkehrstechnisch und wirtschaftlich sinnvoll ist. Die Grundlagenstudie soll rund 2,5 Millionen Eurokosten, teilt die Allgäuer Zeitung (AZ) in ihrer Dienstagsausgabe mit. Bayern bezuschusst diese Untersuchung zu mindestens 85 Prozent, so Landrätin Maria Rita Zinnecker. Das Ostallgäu hat einen Eigenanteil von rund 124.000 Euro. Wie die AZ weiter mitteilt, wäre die Fertigstellung der Studie in der zweiten Jahreshälfte 2023 realistisch.
Mehr über das Thema lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 02.06.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper