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Stöttwanger Kapelle startet Bezirksmusikfest mit Festakt und ungewöhnlichen Ehrungen

Feier

Stöttwanger Kapelle startet Bezirksmusikfest mit Festakt und ungewöhnlichen Ehrungen

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    In der festlich geschmückten Gemeindehalle bewies das Blasorchester einmal mehr sein hohes musikalisches Niveau.
    In der festlich geschmückten Gemeindehalle bewies das Blasorchester einmal mehr sein hohes musikalisches Niveau. Foto: Harald Langer

    „Ein Dorf lebt Musik“ – dieses Motto setzt der Musikverein Stöttwang mit der Ausrichtung des diesjährigen Musikfestes wiederum tatkräftig um. Schon kurz nach dem Musikfest zum 40-jährigen Bestehen 2008 hatte sich die Kapelle um die Ausrichtung der Großveranstaltung 2018 beworben, und nach intensiven Vorbereitungen starteten die Feierlichkeiten nun mit einem Festakt in der Gemeindehalle. Dabei gab es nicht nur niveauvolle Musik von der Höchststufen-Kapelle, sondern auch einige ungewöhnliche Ehrungen. Schon beim Sektempfang vor der Feierstunde starteten die Alphorngruppe und das Saxofonquartett des Musikvereins ein höchst originelles musikalisches Rahmenprogramm. Auch während des Festaktes präsentierte sich das Blasorchester so hochkarätig wie man es kennt. Mit Philip Sparkes „Jubilee Overture“ und zwei Sätzen aus der „Huckleberry Finn Suite“ von Franco Cesarini präsentierten Dirigent Thomas Wieser und seine Musiker fast ihr ganzes Wertungsspielprogramm, mit dem sie im April beim Musikfest in Hohenfurch in der Höchststufe eine Auszeichnung erspielten. Drei verschiedene Kammermusikbesetzungen setzten darüber hinaus eigene Akzente.

    Mehr über das Bezirksmusikfest in Stöttwang erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 30.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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