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Stimmung nach dem Türkei-Referendum in Kempten und im Oberallgäu gespalten

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Stimmung nach dem Türkei-Referendum in Kempten und im Oberallgäu gespalten

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    Stimmung nach dem Türkei-Referendum in Kempten und im Oberallgäu gespalten
    Stimmung nach dem Türkei-Referendum in Kempten und im Oberallgäu gespalten Foto: Ralf Lienert

    Viele Deutsche können es nicht nachvollzeihen. Und auch viele Türken schütteln verständnislos den Kopf über den Ausgang des Referendums in der Türkei. Dass vor allem die in Deutschland lebenden Türken mit großer Mehrheit für einen Machtausbau des türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan sind, sorgt für Diskussionen.

    Auch in Kempten und im Oberallgäu – bei Deutschen ebenso wie bei Türken. Die seien gespalten, heißt es aus türkischen Kreisen. Insgesamt 3.373 Türken leben hier, 2 .288 sind ausschließlich türkische Staatsangehörige, 1.085 haben die doppelte Staatsbürgerschaft.

    Wie viele aus der Türkei stammen, aber längst nur den deutschen Pass haben, ist nicht bekannt. Auch nicht orten lässt sich, wie viele aus Stadt und Landkreis beim Referendum mitgestimmt haben. Doch wir wollten wissen, wie unter Türken und Deutschen das Ergebnis und die Integration gesehen wird. Dabei ist man sich in einem einig: Das Zusammenleben funktioniere.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, und im Allgäuer Anzeigeblatt vom 19.04.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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