Als im Jahr 2004 die Kampagne 'Leben statt schweben' ins Leben gerufen wurde, wollten Stadt und Stadtjugendring eines: Jugendliche aufklären, sensibel machen, informieren.
Unterschiedliche Sichtweisen dazu gab es jetzt im Ausschuss des Stadtrats, als dort das neue Projekt von 'Leben statt schweben' von Stadtjugendamt und Stadtjugendring vorgestellt wurde.
'Hautnah (er)leben - sexuelle Bildung für Jugendliche' heißt in diesem Jahr das Thema, das Stadtjugendring und Amt für Jugendarbeit mit Partnern wie Pro Familia, Aufklärungsprojekt München, Arbeiterwohlfahrt und anderen ausgewählt haben. Doch 'Hautnah (er)) leben' ging CSU-Stadtrat Andreas Kibler beim Blick auf den Programmpunkt Bisexualität zu weit. Dass dafür öffentliche Gelder fließen sollen, stellt er infrage.
Den ganzen Bericht über das Projekt 'Leben statt schweben' finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 24.10.2013 (Seite 33). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper