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Stadt-Klinik als Alternative in Marktoberdorf

Krankenhaus

Stadt-Klinik als Alternative in Marktoberdorf

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    Stadt-Klinik als Alternative in Marktoberdorf
    Stadt-Klinik als Alternative in Marktoberdorf Foto: Harald Langer

    Zu einer Versammlung der Bayernpartei zum Thema Bürgerbegehren Krankenhaus Marktoberdorf begrüßte Ortsvorsitzender Dr. Hermann Seiderer neben einer großen Zahl an Zuhörern auch die Initiatoren des Bürgerbegehrens. Franz Josef Schreinemacher berichtete, dass 12 000 Bürger aus dem ganzen Landkreis, viele auch aus Buchloe, Füssen und Obergünzburg, das Begehren unterschrieben hätten.

    Machtlosigkeit bedauert

    Zusätzlich sei ein Klageverfahren eingeleitet, sagte Kreisrat Wolfgang Hannig (SPD). Stadtrat Dr. Thomas Hilscher beklagte die Nichtöffentlichkeit der letzten Kreistagssitzung und Kreisrat Dr. Karl Renner bedauerte die Machtlosigkeit des Kreistages.

    Belegkrankenhaus vorgeschlagen

    Zur Ausschlachtung des Inventars des Kreiskrankenhauses Marktoberdorf bemerkte Stadtrat Peter Fendt, dass der von ihm gestiftete Computertomograf eine Gabe an die Stadt und nicht an das Kommunalunternehmen sei. Zur regen Diskussion steuerten die Bürger viele Informationen bei. Als Alternative zu einer Kreisklinik wurde ein Belegkrankenhaus mit Notfallversorgung unter städtischer Leitung vorgeschlagen.

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