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Staatsanwaltschaft Kempten verzichtet auf Ermittlungsverfahren nach Baggerunfall von Minister Herrmann

Kempten

Staatsanwaltschaft Kempten verzichtet auf Ermittlungsverfahren nach Baggerunfall von Minister Herrmann

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    Staatsanwaltschaft Kempten verzichtet auf Ermittlungsverfahren nach Baggerunfall von Minister Herrmann
    Staatsanwaltschaft Kempten verzichtet auf Ermittlungsverfahren nach Baggerunfall von Minister Herrmann Foto: Ralf Lienert

    Die Staatsanwaltschaft Kempten wird kein Ermittlungsverfahren hinsichtlich des Baggerunfalls des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann einleiten. Wie die Staatsanwaltschaft heute mitteilt, habe Herrmann keinen Strafantrag gestellt. Innenminister Joachim Herrmann sollte am 14. Mai in Kempten den Spatenstich für die sogenannte Nordspange vornehmen – und zwar mit einem 40-Tonnen-Bagger. Der Bagger kippte allerdings um und begrub Herrmann unter sich. Er erlitt dabei Schürfwunden im Gesicht und an der linken Hand sowie Prellungen am Bein. Herrmann hat jedoch auf einen Strafantrag wegen fahrlässiger Körperverletzung verzichtet – andere strafrechtlich relevante Verstöße seien laut Staatanwaltschaft nicht ersichtlich.

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