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St. Vinzenz Klinik in Pfronten hat jetzt ein MRT-Gerät vor Ort

Medizin

St. Vinzenz Klinik in Pfronten hat jetzt ein MRT-Gerät vor Ort

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    Nur für das Foto gesellen sich Dr. Christian Kulke (Mitte) von der Radiologie Kaufbeuren und Dr. Thomas Hilscher vom MVZ St. Vinzenz Marktoberdorf zu Sophie Mayr. Normalerweise ist der Arbeitsplatz der Radiologen nicht am MRT-Gerät, sondern am Bildschirm, wo die dort erzeugten Bilder einlaufen.
    Nur für das Foto gesellen sich Dr. Christian Kulke (Mitte) von der Radiologie Kaufbeuren und Dr. Thomas Hilscher vom MVZ St. Vinzenz Marktoberdorf zu Sophie Mayr. Normalerweise ist der Arbeitsplatz der Radiologen nicht am MRT-Gerät, sondern am Bildschirm, wo die dort erzeugten Bilder einlaufen. Foto: Markus Röck

    Die St. Vinzenz Klinik in Pfronten hat ihr Angebot weiter ausgebaut: In einem Anbau gleich rechts vom Eingang, in den sie 600.000 Euro investierte, steht jetzt ein MRT-Untersuchungsgerät bereit. Seit kurzem ist es für ambulante Untersuchungen gesetzlich Versicherter zugelassen.

    „Wir können jetzt hier alles im Haus anbieten“, freut sich Geschäftsführer Dirk Kuschmann vor allem mit Blick auf Patienten mit Problemen an Gelenken wie Schulter, Hüfte oder Knie.

    Zwar ist die Endoprothetik, also das Einsetzen künstlicher Gelenke, eine Spezialität der Chirurgie an der Pfrontener Klinik. Für die Voruntersuchungen mussten die Patienten bislang aber Radiologen andernorts aufsuchen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 10.03.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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