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Spider Murphy Gang begeistert 3000 Besucher in Stötten

Musik

Spider Murphy Gang begeistert 3000 Besucher in Stötten

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    Um die zentrale Frage am Anfang zu klären: Ja - sie können es noch, die Altmeister des bayerischen Rock'n'Roll. Die Spider Murphy Gang hat am Samstag im komplett ausverkauften Bezirksmusikfest-Zelt rund 3000 Gäste mit einem zweistündigen Programm begeistert und alle Hits gespielt, die man von der Kultband erwartet.

    Die begehrten Eintrittskarten für das abendliche Konzert lagen bei vielen Besuchern bereits unter dem Weihnachtsbaum, denn die Musikkapelle Stötten hatte bereits vor Monaten mit dem Vorverkauf begonnen. Am Veranstaltungstag selbst, so weiß Organisator Gerhard Kraus, wurden aber noch freiwerdende Einzeltickets am Telefon und direkt an der Haustür an kurzentschlossene Konzert-Nachzügler vermittelt. Nach der soliden Vorstellung der Vorband > aus Marktoberdorf war das gut eingestimmte Publikum nicht mehr auf den Sitzen zu halten, als um 21.30 Uhr die > die opulente Bühne betrat.

    > und >

    Obwohl mit Günther Sigl und Barny Murphy nur noch zwei Musiker der Stammbesetzung auf der Bühne stehen, hat die Band nichts an Ausstrahlung, Authentizität und Professionalität verloren. So sind sie alle zu hören, die Hits wie >, > oder >. In versiertem Rock fragen die sechs > nach > und erinnern an den >. Das bunt gemischte Publikum tanzt und twistet, ist textsicher und singt aus voller Kehle den >.

    Die strahlenden Gesichter der Stöttener Verantwortlichen zeigen, wie sehr alle den Abend genießen.

    Schirmherrin Angelika Schorer ist den ganzen Abend mitten im Getümmel und freut sich, >. Festwirt Franz Zimmermann ist über die Stimmung im Zelt begeistert und um 22 Uhr muss ein > aus Bedienungen und Stöttener Musikanten erst einmal die leeren Maßkrüge einsammeln, damit weiter ausgeschenkt werden kann.

    Zugaben eingefordert

    Nach exakt zwei Stunden endet das Konzert nach einigen begeistert eingeforderten Zugaben und Franz Zitt aus Blonhofen gibt die Meinung vieler wider: >. Uli Neubauer aus Marktoberdorf stellt anerkennend fest: > Tja - von > bayerischen Band kann man halt nicht genug kriegen.

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