Mitarbeiter des Roten Kreuzes ziehen derzeit von Haus zu Haus, um Fördermitglieder zu werben. Das sorgt angesichts der vielen Meldungen über Betrugsmaschen für Skepsis. Die Polizei gibt Tipps.
'Allgemein raten wir dazu, sich einen Ausweis oder eine Legitimation des Sammlers vorzeigen zu lassen, der die Zugehörigkeit zur jeweiligen Organisation belegt', sagt Polizeisprecher Christian Eckel. Dieser soll auch in der Lage sein, Fragen zu seinen Auftraggebern zu beantworten 'Er muss wissen, wofür er sammelt.'
Lassen Sie sich nicht zu etwas drängen oder überrumpeln , und schließen Sie die Haustür, wenn sie sich bedrängt fühlen, lautet ein weiterer Tipp der Polizei. Und: Seien Sie vorsichtig mit der Herausgabe von persönlichen Daten und geben Sie niemals Auskünfte über Vermögensverhältnisse.
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