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Sonderimpfaktion mit Biontech - Impfbus macht halt in Oberstdorf

Am 7. Juli

Sonderimpfaktion mit Biontech - Impfbus macht halt in Oberstdorf

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    Sonderimpfaktion mit Biontech - Impfbus macht halt in Oberstdorf
    Sonderimpfaktion mit Biontech - Impfbus macht halt in Oberstdorf Foto: Kevin Fraas

    Am Mittwoch den 07.07.2021 macht der Impfbus des Landkreises und der Johanniter Unfallhilfe Station in Oberstdorf. Geimpft wird zwischen 13:00 und 16:00 Uhr ohne Termin auf dem Parkplatz der Therme in Oberstdorf. Es kommt der Impfstoff der Firma BioNTech zum Einsatz. Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen über 18 Jahre, die eine Erstimpfung erhalten wollen bzw. eine Zweitimpfung benötigen (solange die Zweitimpfung innerhalb der Zulassung erfolgt).

    Impfung ohne Termin 

    "Ich freue mich, dass wir aufgrund der großen Resonanz auf die Sonderaktionen am vergangenen Wochenende im Impfzentrum in Sonthofen, bei denen insgesamt rund 670 Impfungen durchgeführt wurden, eine weitere Sonderimpfung anbieten können", so Landrätin Indra Baier-Müller. Am Mittwoch, 7. Juli, macht der Impfbus des Landkreises Oberallgäu und der Johanniter Unfallhilfe Station in Oberstdorf. Von 13 bis 16 Uhr können sich alle impfwilligen Bürgerinnen und Bürger ohne Termin impfen lassen. Neben der Möglichkeit der Erstimpfung besteht darüber hinaus auch Gelegenheit, sich zweitimpfen zu lassen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Mindestwartezeit zwischen Erst- und Zweitimpfung bereits abgelaufen ist. Neben dem Impfpass muss nur ein gültiger Personalausweis mitgebracht werden. Eine Vorabregistrierung der persönlichen Daten unter www.impfzentren.bayern ist zwar nicht zwingend erforderlich, beschleunigt aber den Ablauf am Impftag enorm.

    Indra Baier-Müller appelliert 

    "Nutzen Sie die Gelegenheit und entscheiden sie sich für eine Impfung! Sich impfen zu lassen bedeutet nicht nur, sich selbst gegen eine COVID-19-Erkrankung zu schützen, sondern auch dazu beizutragen, die Verbreitung der Infektionen und deren Varianten zu reduzieren", so der abschließende Appell der Landrätin.

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